Ein Caferacer namens „Uschi“ entsteht
20.04.20, 23:05:10
Christian SU
Ich finde Uschi toll, hast du klasse gemacht.
Nur den Lampenhalter finde ich zu neumodisch. Aber es muss ja dir gefallen.
03.05.20, 11:11:00
Twintreiber
Gude.
Ich habe das auch mal ausprobiert mit der Abbeitzpaste von Hammerit.
Nur meinen Lack interessiert das mal überhaupt nicht.
Der tickt nicht mal bei der Drahtbürste.
Gibt es das doch noch einen Trick?
03.05.20, 20:14:24
Olli/Lippstadt
Such Dir ne Bude, die das perlglasstrahlt, dann brauchste Dich nicht quälen.
03.05.20, 23:23:38
LastMohawk
Servus Twintreiber,
also ich hab das nach Gebrauchsanweisung aufgetragen und gewartet. Dann mit der Bürste runtergeschruppt und abgewaschen.
Naja, das mit dem Strahlen ist halt so ne Sache... du bekommst den Motor nie so dicht, dass da kein Strahlgut in den Motor gelangt. Und das Zeug ist halt hart, sonst würde es nicht funktionieren, und somit halt auch dann den Verschleiß.
Aber es gibt ja auch andere Abbeizer auf dem Markt. Viel erfolg beim Testen.
Gruß
der Indianer
05.05.20, 23:43:47
LastMohawk
Servus,
heute will ich kurz beschrieben was ich mit der hinteren Bremse gemacht habe.
Zunächst habe ich den hinteren Bremssattel ausgebaut und komplett zerlegt. Die Kolben herausgenommen und alles gereinigt und mit neuen Dichtungen wieder eingebaut.
Hier mal 2 Bilder vom zerlegten Bremssattel:
Da mein hinterer Hauptbremszylinder sich komplett innen aufgelöst hatte, musste eine Lösung her. Da bei unseren Freunden im amerikanischen Forum bereits Lösungen für diverse Ersatzzylinder existierten, entschied ich mich für einen Hauptbremszylinder einer Yamaha R1...
natürlich passte dieser nicht an die original Verschraubungen und so musste ein entsprechender Halter her.
Ich nahm zuerst einen Karton um die Abmaße zu bestimmen. Dann machte ich mir einen Prototypen aus Holz um zu sehen ob alles richtig angeschraubt werden konnte und der Kolben auch in Flucht mit dem Bremspedal steht.
Dann übertrug ich das Ganze auf eine 8mm Alupaltte und sägte diese dann aus.
so schaute das Ganze aus:
Um das Sägen etwas einzudämmen, bohrte ich die Linie mit einem Bohrer an und nahm dann eine Laubsäge... hab ich schon erwähnt, dass ich sägen hasse?
Und da es einfacher ist an einem Leeren Rahmen die Passform zu testen, musste mein alter holländischer Rahmen herhalten...
hier bei der ersten Anpassprobe, der Aluhalter wird natürlich noch verschliffen und lackiert.
und das Ganze noch von innen angeschaut
geschliffen und lackiert schaut mein Werk dann so aus:
und hier ein Bild vom eingebauten Zustand. Ich habe geprüft ob die Schwinge bei jedem Zustand am Bremszylinder vorbeigeht.
und zum Schluß schraubte ich eine Stahlflexleitung zwischen Bremnszylinder und Bremssattel. Ich hoffe, dass diese Maßnahme die Bremse gut ansprechen lässt.
weiter gehts dann mit der Überarbeitung der vorderen Bremse
Gruß
der Indianer
06.05.20, 09:31:10
Christian SU
Hast dein "Hintere-Bremse-Problem" sehr schön gelöst.
06.05.20, 12:21:47
Dr.Goldwing
Moin, kann es sein,das bei deiner hinteren Bremszange die Staubmanschetten auf beiden Seiten fehlen?
Gruß, und :awg: sagt der Doc
14.05.20, 00:26:38
LastMohawk
Hallo Doc,
entschuldige, dass ich erst jetzt antworte, aber derzeit komm ich irgendwie zu nichts. Ja, auf den Bilden sind die Staubmanschetten noch nicht montiert. Sie sind ja auch noch nicht zusammengeschraubt. Aber gut beobachtet.
Heute will ich euch zeigen was ich mit meiner Bremse vorne angestellt habe. Ich wollte die alten 2-Kolbenbremse gegen etwas moderneres tauschen. Ich fand dann auch passende 4-Kolbensättel aus den Hondamodellen VF 750 F RC015. Das blöde war nur, dass meine 77er Tauchrohre nicht mehr passten. Denn die Aufnahmen der Sättel waren bei den 4-Kolben Ausführungen enger zusammen.
Aber dann wurde ich bei der 78er Wing fündig. Diese hatte die richtigen Sattleaufnahmen. Da der Rest passte, beschaffte ich mir zwei 78er Holme und baut diese dann in meine Gabelbrücken ein.
Beim Anpassen der Sattelaufnahmen musste ich feststellen, dass zwar der rechte Bremssattelträger der VF passte, aber der Linke war komplett daneben. Ich wurde dann bei einer XBR 500 fündig. Dieser passte fast wie angegossen an die 78er Gabel.
Hier mal ein Bilder was ich an dem VF Halter anpassen musste:
an der Stelle wo der Pfeil hinzeigt musste ich ca, einen mm abfeilen.
das selbe mit dem linken Halter der XBR:
Ich kontrollierte den Freigang der Bremsscheibe nachdem der Halter fest mit der Gabel verschraubt war... passt.
Dann musste ich die beiden RC015 Sättel komplett überholen. Alles ausgebaut und gereinigt. Hier mal der Zustand vor der Überholung
Ich ersetzte die Kolben, Vierkantringe und Staubmanschetten sowie die Entlüfterventile.
Dann lackierte ich die Sättel mit schwarzem Bremssattellack.
trocken durften sie über der Heizung meines Büros... so ne Gardinenstange ist echt praktisch als Lackiergut-Träger über der Heizung.
Und so schaut das Ergebnis dann aus:
mir gefällts gut.
Und am Vorderrad machen die neuen Sättel auch eine gute Figur.
Da die untere Fenderstrebe nicht am Bremssattel vorbeikommt, habe ich mir einen kleinen Halter aus einem 3mm Alublech hergestellt und die Strebe so um 3 cm weiter unten angeschraubt.
Und als Sahnehäubchen bekommt Uschi noch Stahlflexleitungen mit blauem transparenten Mantel.
Ich hoffe, dass zusammen mit der Radialpumpe einer GSXR 1000 die Bremse auch ihrem Namen gerecht wird.
Ja und dann habe ich mir das Konterfei der Uschi Obermeier auf eine Goldfolie drucken lassen und dieser prangt jetzt auf dem sehr massiven Kühlergrill :-)
Wie ihr sehen könnt, habe ich der Gabel auch noch ein paar Faltenbälge spendiert. Das schont die Simmerringe der Gabel und gefällt mir von der Optik her.
Gruß
der Indianer
14.05.20, 05:41:36
Andy GW 2018
Wirklich sehr interessant den Werdegang deiner Uschi zu verfolgen.
Weiter so.
Bin schon ehr gespannt auf den nächsten Bericht......
14.05.20, 08:57:33
Christian SU
Das sieht immer alles ganz chic aus, was du da machst. Auch die Ideen dich an anderen Modellen zu bedienen damit Uschi wieder aktuell und sicher wird, finde ich klasse. Es sieht immer sehr professionell aus.
Aber das 3cm Blech für den Fender geht gar nicht. Das zerstört das ganze Bild. Ich hoffe daß ist nur vorübergehend bis du eine bessere Lösung gefunden hast. Ich glaube da ganz fest an dich. Wer die ganzen Probleme schon so gut gemeistert hat, findet noch eine andere Möglichkeit die der Uschi würdig ist.
14.05.20, 09:15:14
LastMohawk
Ja das blöde Blech da an der Gabel... es gefällt mir nicht und ich bin jedesmal am Hirnen wie ich es machen kann. Aber die Strebe ist nun mal jetzt etwas zu kurz.
Vielleicht hat der Eine oder Andere noch ne Idee dazu.
Gruß
der Indianer, der derzeit Kabelaffe an der Uschi spielt.
14.05.20, 20:04:04
Goldwingsurfer
Hallo Indianer.
Vielleicht kannst Du Dir eine kleine Abdeckung aus Alublech bauen.
Ähnlich wie früher an den DDR SR2 Moped verbaut wurde.
https://www.zweirad-store.com/Simson-SR1-SR2-E-KR50-2-Loch-Zierbleche-Verkleidung-ALU-links-rechts-silber-SR-2
Natürlich kleiner gehalten.
Diese könnte man auch mit der Uschi verzieren oder mit reflektierender Folie bekleben.
Sollte nur eine kleine Anregung sein.
Ich bin von Deiner Arbeit begeistert.
Danke das Du uns daran teilhaben lässt.
15.05.20, 00:00:12
LastMohawk
Hallo Steffen,
das ist ne sehr gute Idee. sowas hat man früher öfters gemacht. Die NSU Max hatte auch solche Blenden. Ich muss mal mit meinem Blechner sprechen.
Und hier noch eib Bild von heute mit angeschraubten Stahlflexleitungen und der eletronischen Tachowelle... ich will noch prüfen ob das Ganze auch auf der rechten Seite montierbar ist. Aber da ich an der 77er Wing eine 78er Gabel verbaut habe bin ich mir nicht ganz sicher. Denn die 78er Gabel ist in kleinen aber feinen Dingen unterschiedlich.
Gruß
der Indianer
15.05.20, 09:24:06
Christian SU
Sogar blauer Kabelbinder! :)
21.07.20, 23:09:29
LastMohawk
Hallo Zusammen,
diese Woche habe ich mal wieder etwas an Uschi geschraubt. :p Angeregt durch eine Anfrage hier im Goldwing-Forum wie man die Benzinpumpe reparieren könnte, wollte ich den Tausch der Membrane kurz dokumentieren. Da ich doch schon einige Benzinpumpen im Autosektor repariert hatte, erwartete ich ein raschen Vorwärts kommen. Tja aber die Freunde aus dem Land der aufgehenden Sonne plante keine Reparatur an der Pumpe und verhinderte konstruktiv das Ausbauen der Membrane. Aber so etwas reizt ja noch mehr und da ich mit Schrecken feststellen musste, dass die Membrane der Pumpe rissig und verhärtet ist, musste ne Lösung her. In einem alten Trööt im amerikanischen Naked-Goldwing-Forum hatte 2008 ein Schraube das Vorhaben mal beschrieben. Also ran ans Werk und das ganze mal dokumentiert.
Die Benzinpumpe ist schell ausgebaut.
Auch die fünf M5 Schrauben sind schnell gelöst und das Innen leben mit den beiden Rückschlagventilen kommt zum Vorschein.
Da die Membrane mit dem Stößel vernietet wurde, habe ich vorsichtig den vernieteten Kopf abgeschliffen. Immer im Hinterkopf, dass Honda im Fall der Fälle die stolze Summe von 170 Ocken für eine neue Pumpe aufruft.
vorsichtig weiter geschliffen, bis die obere Membranenscheibe sich löste
Mit dem Schraubenzieher musste ich dann die untere Membranenscheibe lösen. Immer drauf achten , dass die Scheibe nicht verbogen wurde. Sonst kann es passieren, dass die Pumpe nicht dicht wird.
unterhalb des Tellers kam eine Feder und eine Dichtung zum Vorschein. Die Dichtung sorgt dafür, dass bei undichter Membrane kein Benzin in den Ölkreislauf gelangt.
hier habe ich mal alle Teile in der Reihenfolge auf ein Brett ausgelegt. Ich befürchtete sonst die Pumpe nicht mehr zusammen gesetzt bekomme.
Da ich ja die Stößelstange nicht mehr neu vernieten kann, muss ne andere Lösung her. So beschloss ich das Ganze mit einer kleinen Schraube zu verschließen. Der Durchmesser der Stößelstange beträgt 4,5mm und so sollte eine M3 Schraube herhalten. Diese befand sich noch irgendwo in meinem Besitz.
Da die Stößelstange nicht fest in der Pumpe steckte, musste ich diese zum Bohren des 2,5mm Loches fixieren. So fertigte ich eine Schablone an.
Da die Stößelstange nach dem anbohren sich aber mitdrehte, fand ich Hilfe in einer Cripzange, die ich neulich beim Discounter erwarb.
Das Loch habe ich ohne dass der Bohrer die Stößelstange durchbohrte und auch noch heile bleib, gemeistert. Dann den Bohrer gegen einen M3 Gewindeschneider ersetzt und ein Gewinde in die Stange geschnitten.
Da ich keinen Reparatursatz oder keine passende Membrane in den Weiten des Internets gefunden habe, musste ich umdenken. Schließlich wurde ich fündig bei einer russischen Dichtung für Benzinpumpenmenbranen. Hier der Link für alle, die das selbe Problem zu lösen haben:
https://www.sausewind-shop.com/dichtungsmaterial-membrane-benzinpumpe-uaz-luaz-gaz-wolga.html
das Material hat die selbe Stärke wie die originale Membrane und ist ebenfalls Gewebeverstärkt.
Anhand der alten Membrane habe ich dann auf dem Dichtungsmaterial die neue Membrane aufgezeichnet und mit der Lochzange die 5 mm Löcher für die Schrauben gestanzt. Mit einer Schere die Membrane ausgeschnitten.
Das Ganze jetzt mit der besagten M3 Schraube gesichert nachdem ich zuvor einen Tropfen Schraubensicherung ins Gewindloch getröpflet habe.
Nachdem ich die Pumpe wieder zusammengebaut habe, konnte ich prüfen ob die Pumpe wieder funktioniert. Kurzerhand den Stutzen für den Benzineinlaß in den Mund genommen und die Pumpe mehrmals betätigt. Es baute sich sofort ein Unterdruck auf.
Ich bin guten Mutes, dass die Pumpe wieder Benzin fördert.
Und zur Unterstützung der Pumpe wird noch eine elektrische Pumpe verbaut, die aber lediglich dann läuft, wenn die Öldruckleuchte leuchtet. D.h. wenn der Motor nicht läuft und so bereits die Vergaser sauber befüllt werden.
Und dann habe ich noch am nächsten Schritt gearbeitet... die Kurbelgehäuseentlüftung muss ja irgendwohin. Neuling an der Nordsee fand ich ein nettes Zubehörteil. Kurzerhand beschloss ich dass dies der neue Auffangbehälter für die Kurbelgehäusenetlüftung wird.
Hier ein Bild von dem Zubehörteil:
ich bin gespannt wie es weiter geht mit der Uschi... naja irgendwie soll sie ja mal auf die Strasse
Gruß
der Indianer
22.07.20, 09:32:29
Christian SU
...Neuling an der Nordsee fand ich ein nettes Zubehörteil. Kurzerhand beschloss ich dass dies der neue Auffangbehälter für die Kurbelgehäusenetlüftung wird...
:D :D :D :D
Ansonsten mal wieder top restauriert, deine Uschi!
Wäre schön wenn das mit der echten Uschi auch so ginge. Die ist ja jetzt auch schon über 70....
22.07.20, 14:48:17
Dr.Goldwing
:dergros: :goodjob :gutgema:
Super gemacht, und auch genausogut beschrieben.
Hut ab.
Mit einer guten Mechanischen Benzinpumpe kannst du dir die Elektische sparen.
Gruß, und :awg: sagt der Doc
22.07.20, 15:29:27
LastMohawk
Danke euch,
im Nachhinein habe ich mir überlegt, dass ich den Schritt mit der Zentrierung fürs Bohren sparen kann.
Nachdem ich die Vernietung soweit eben geschliffen habe, gerade soweit, dass der obere Membranteller noch ferstgehalten wird, aber die Stößelstange flach ist, sauber ankörnen. Die alte Membrane als Zentrierung nutzen und diese mit den 5 Schrauben ohne den Deckel befestigen. Dann kann sich die Stößelstange zum einen nicht drehen und zum anderen steht sie schön senkrecht.
Das erleichtert das Bohren und das Gewindeschneiden enorm.
Nach dem Gewindebohren dann den Rest abschleifen und die Membrane mit ihrem oberen Teller entfernen. der untere Teller kann dann an Ort und Stelle bleiben.
Nur noch die Membrane austauschen und alles wieder zusammenbauen und mit einer kleinen Schraube fixieren.
Gruß
der Indianer
25.08.20, 22:21:48
LastMohawk
Servus,
dieses WE mal wieder etwas weiter gemacht an der GL. Der Plan war eigentlich die hintere Bremse zu entlüften... eigentlich. Wollte die neue Stahlflex an den Bremssattel schrauben und musste dann feststellen, dass Honda am Sattel eine viel zu tiefe Gewindebohrung angebracht hatte. Der Anschluss (gerades Fitting mit Dichtkonus in M10 x 1,5) war zu kurz und so konnte der Konus nicht dichten... Also eine neue Stahlflex beschafft mit anderen Anschlüssen (Ringfitting 90° ) und die Anlage mit neuer Bremsflüssigkeit versorgt.
Zuerst mit einer Spritze den Saft vom Sattel her bis zum hinteren Hauptbremszylinder gedrückt. Und dann das Ganze versucht zu entlüften. Das gelang auch zuerst ganz gut, aber beim Versuch dann zu bremsen passierte nichts... dann ein Knarren und mit einem Ruck machte die Bremse zu aber nicht mehr auf.
Also alles ausgebaut und den Bremssattel untersucht... tja die Kolben bewegten sich keinen mm zurück. Also alles auseinander. Mit viel Überzeugungsarbeit mittels Wasserpumpenzange bewegten sich die Kolben dann doch nach außen.
Hier der Kolben und die defekte Manschette.
Anschließend versucht einen Ersatz zu bekommen. Fehlanzeige, nur für die Baujahre 78 und später gab es Kolben für den hinteren Bremssattel.
Naja dann aber bei Kawasaki fündig geworden. Diese Schönheit hier hat die selben Kolben in der hinteren Zange drin: es ist eine
KAWASAKI Z 250 Twin (1978-1982).
hier der schöne neue Kolben mit Manschette.
als erstes mit Ate Bremsenpaste den Vierkantring erneuert und den Zylinder gereinigt.
und mit der Ate Paste den Kolben eingesetzt und die neue Manschette mit der Ringfeder gesichert.
nachdem auch die andere Seite eingebaut war, konnte ich den Sattel wieder zusammenschrauben. Hier muss man penibelst sauber arbeiten, denn die Dichtflächen werden ohne Dichtung zusammen gesetzt und es darf kein Druck entweichen.
Jetzt muss der Sattel noch ans Moped und wieder entlüftet werden. Ich freu mich schon, wenn ich das erste mal in die hintere Bremse treten kann und die GL um die Spitzkehre den Berg runter zum Nachbardorf treiben.
Gruß
der Indianer
25.08.20, 23:02:33
Christian SU
Schön zusehen das es weiter geht. Wieder gut gemacht.
Wie kammst du eigentlich darauf das der Kolben von der Kawa Z250 passt?
Grüße
Christian
PS.: Wir müssen mal wieder ein Toürchen fahren.